Entdecke, welche Schadstoffe unsere Wasserfilter beseitigen

NEU: AcquaPhi Wasserfilter

Chlor, Pestizide, Bakterien oder Arzneimittelrückstände können dein Trinkwasser verunreinigen. Du suchst einen Wasserfilter, der alle Deine Probleme löst und der unsichtbar in deiner Küche eingebaut werden kann? Dafür gibt es eine Lösung: einen Untertisch-Wasserfilter von AcquaPhi.

SchadstoffĂĽbersicht

  • Die Wasserverschmutzung ist ein wichtiges Umweltproblem in der Schweiz, einem Land, das fĂĽr seine unberĂĽhrten Landschaften und sein Engagement fĂĽr den Umweltschutz bekannt ist. Trotz der proaktiven BemĂĽhungen der Schweiz, ihre Gewässer zu schĂĽtzen, gibt es nach wie vor bestimmte Probleme, die zur Wasserverschmutzung und -verschlechterung beitragen. Einer der Hauptverursacher der Wasserverschmutzung in der Schweiz ist die Landwirtschaft. Der Einsatz von DĂĽngemitteln und Pestiziden in der Landwirtschaft kann zu AbflĂĽssen fĂĽhren, die schädliche Chemikalien in nahe gelegene FlĂĽsse und Seen tragen. AuĂźerdem kann die intensive Viehhaltung zur Freisetzung von Dung und anderen Abfallstoffen fĂĽhren, die die Wasserquellen weiter verunreinigen. Auch…

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Uran

  • Uran ist ein Metall, das natĂĽrlicherweise in der Erde vorkommt, und die Exposition gegenĂĽber hohen Konzentrationen ĂĽber einen längeren Zeitraum kann die Nieren schädigen. Quellen der Exposition Uran ist ein Metall, das natĂĽrlich in der Erde vorkommt. In fast allen Böden, Gesteinen und Gewässern der Welt ist Uran in geringen Mengen vorhanden. Es kann durch Regen, Wind und andere natĂĽrliche Prozesse in die Umwelt gelangen, z. B. durch Auslaugung aus Boden und Gestein oder durch Freisetzung aus Verarbeitungsanlagen. Die Menschen haben Uran fĂĽr den Bau von militärischen Abschirmungen, Waffen, Flugzeugen und Hubschraubern verwendet. Es wird auch als Brennstoff fĂĽr Kernwaffen…

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Quecksilber

  • Quecksilber ist ein giftiges Metall, das natĂĽrlich in Gesteinen, Sedimenten und im Boden vorkommt und besonders fĂĽr Kinder schädlich ist. Quellen der Exposition Die meisten Menschen haben schon von den giftigen Auswirkungen von Quecksilber gehört. Die Quecksilbervergiftung, manchmal auch als "Mad Hatter's Disease" bekannt, diente als Inspiration fĂĽr die Figur des verrĂĽckten Hutmachers in Alice im Wunderland. Quecksilber ist ein giftiges Metall, das natĂĽrlich in Gesteinen, Sedimenten und Böden vorkommt. Ăśberdurchschnittlich hohe Quecksilberkonzentrationen in der Umwelt werden auch häufig mit vulkanischer Aktivität in Verbindung gebracht. Da Quecksilber natĂĽrlicherweise in Kohle und Ă–l enthalten ist, wird es auch bei der Verbrennung…

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Blei

  • Blei ist ein natĂĽrlich vorkommendes Metall, das das Nervensystem beeinträchtigen, die Nieren schädigen und die roten Blutkörperchen und die Blutbahnwände schädigen kann. Quellen der Exposition Blei ist ein natĂĽrlich vorkommendes Element, das in der Erdkruste in eher geringen Mengen vorkommt. Im Vergleich zu anderen Metallen ist es schwer, aber es ist eher weich, formbar und hat einen niedrigen Schmelzpunkt. In reinem Zustand ist Blei bläulich-weiĂź, aber wenn es unserer Atmosphäre ausgesetzt ist, nimmt es eine stumpfgraue Farbe an. Blei ist ein giftiges Metall, das fĂĽr die menschliche Gesundheit schädlich ist; es gibt KEINEN sicheren Wert fĂĽr die Bleiexposition. Das AusmaĂź…

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Schwebende Feststoffe und Sedimente

  • Ein Ăśbermass an anorganischen Stoffen wie Schwebstoffen kann das Eindringen von Licht in das Wasser behindern, was das Pflanzenwachstum beeinträchtigen kann. Gesamtschwebstoffe und Sedimente Schwebstoffe (kurz: TSS) sind Partikel, die grösser als 2 Mikrometer sind und sich im Wasser befinden. Die meisten Schwebstoffe bestehen aus anorganischen Materialien, aber auch Bakterien und Algen können die Wasserqualität beitragen. Im Wasser kann sich Sediment, Schlick und Sand bis hin zu Plankton und Algen befinden. Organische Partikel aus sich zersetzenden Materialien können ebenfalls zur TSS-Konzentration beitragen. Wenn Algen, Pflanzen und Tiere verrotten, lösen sich im Zersetzungsprozess kleine organische Partikel und gelangen als Schwebstoffe in…

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Geruchs- und Geschmacksstoffe

  • Ăśbelriechendes oder schlecht schmeckendes Wasser sind Indikatoren fĂĽr Bakterien oder andere Verunreinigungen. Geschmacks- und Geruchsprobleme Leitungswasser kann manchmal anders schmecken, riechen oder aussehen als die ĂĽbliche geschmacksneutrale und transparente FlĂĽssigkeit, die du gewohnt bist. Nicht alle Veränderungen des Geschmacks, Geruchs und Aussehens von Leitungswasser weisen auf ein Gesundheitsrisiko hin. Es gibt aber einige Fälle, in denen du das Leitungswasser nicht mehr trinken solltest und es von einem Fachmann ĂĽberprĂĽfen lassen. Chemische Geschmäcker und GerĂĽche Normales Leitungswasser ist geschmacks- und geruchsneutral. Wenn dein Wasser verunreinigt ist, kann es einen starken Geruch oder Geschmack der folgenden Chemikalien aufweisen: • Chlor • Petroleum…

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PFAS

  • Zu den PFAS zählen mehr als 1400 schädliche chemische Substanzen, die bei der Herstellung von Alltagsprodukten entstehen und so in unser Grundwasser gelangen. Quellen der Exposition PFAS gehören zur Gruppe der kĂĽnstlich hergestellten Chemikalien, die negative Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit haben und Wasser verunreinigen können. Ausserdem können diese nicht abgebaut werden, sondern reichern sich in der Umwelt noch an. PFOA (Perfluoroctansäure) und PFOS (Perfluoroctansulfonat) sind die beiden weltweit am häufigsten produzierten PFAS. PFOA und PFOS werden in grossem Umfang bei der Herstellung zahlreicher Industrie- und KonsumgĂĽter verwendet, z. B. fĂĽr Feuerlöschschäume, Fleckenschutzmittel, antihaftbeschichtetes Kochgeschirr und wasserdichte Kleidung. Diese Chemikalien…

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Arsen

  • Langfristige hohe Arsenexposition ĂĽber das Trinkwasser kann Krebs und Hautläsionen verursachen. Quellen der Exposition Arsen kommt in der Umwelt in der Luft, im Wasser und im Boden vor. In seiner anorganischen Form ist es allerdings hochgiftig. Menschen sind erhöhten Mengen von anorganischem Arsen durch verunreinigtes Wasser ausgesetzt. Bist du langfristig anorganischem Arsen ausgesetzt, kann das zu chronischen Arsenvergiftungen fĂĽhren. Hautläsionen und Hautkrebs sind die charakteristischsten Auswirkungen. Mögliche Auswirkungen auf die Gesundheit Langfristig kann eine hohe Arsenexposition ĂĽber das Trinkwasser die Ursache sein: • Erbrechen, Unterleibsschmerzen und Durchfall • Kribbeln in den Extremitäten • Muskelkrämpfe • Krebs • Hautläsionen • Diabetes,…

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Nitrat

  • Die Aufnahme von zu viel Nitrat kann den Sauerstofftransport im Blut beeinträchtigen und bei Säuglingen eine Methämoglobinämie verursachen. Quellen der Exposition Nitrate und Nitrite sind Verbindungen, die auf natĂĽrliche Weise entstehen, wenn sich Stickstoff mit Sauerstoff oder Ozon verbindet. Stickstoff ist lebenswichtig. Gleichzeitig sind Nitrate die wichtigste Stickstoffquelle fĂĽr Pflanzen. In GemĂĽse und Obst sind durchschnittlich 80 % der Nitrate enthalten, die gut fĂĽr den Menschen sind. Insbesondere, wenn diese Produkte viel Vitamin C enthalten. Denn das hilft dabei, dass Nitrate nicht in die schädlicheren umgewandelt werden. Wurst, Speck und Hot Dogs sind ebenfalls eine Quelle fĂĽr Nitrate. Nitrate können…

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Bakterien / Viren

  • Das Vorhandensein von Bakterien im Trinkwasser, insbesondere von E. coli, weist darauf hin, dass das Wasser Krankheitserreger enthält, die z. B. Kopfschmerzen oder Ăśbelkeit verursachen können. Häufig vorkommende Bakterien und Viren im Trinkwasser Wenn Du an mögliche Verunreinigungen in deinem Trinkwasser denkst, kommen dir wahrscheinlich nicht als erste Bakterien und Parasiten wie E. coli oder Giardien in den Sinn. Sie sind aber besonders gefährlich. Wenn sie unbehandelt in unser Trinkwasser gelangen, stellen diese Krankheitserreger ein Gesundheitsrisiko fĂĽr Menschen und Tiere dar. Coliforme im Wasser Coliforme Bakterien sind eine Bakterienfamilie, die wir in unserem Verdauungstrakt haben. Das ist richtig und notwendig.…

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Herbizide

  • Herbizide bergen bekannte Gesundheitsrisiken, wie z. B. das langfristige Risiko der Entstehung von Krebs oder Fruchtbarkeitsstörungen. Quellen der Exposition Phenoxyessigsäuren werden als Herbizide eingestuft. Sie wurden erstmals in den 1940er Jahren genutzt, und werden seit Mitte der 50er Jahre in der Landwirtschaft eingesetzt. Sie sind in der Forstwirtschaft und bis zu einem gewissen Grad auch im Hausgarten weit verbreitet und machen etwa 70 % der verwendeten Unkrautvernichtungsmittel aus. Daher sind diese Herbizide fĂĽr die Ăśberwachung des Oberflächen- und Grundwassers von Interesse. Auch das Trinkwasser wird dahingehen ĂĽberprĂĽft. Aufgrund ihrer hohen Wasserlöslichkeit und geringen Sorption im Boden zeichnen sich Phenoxysäuren durch…

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Pestizide

  • Pestizide sind potenziell giftig fĂĽr den Menschen und können sowohl akute als auch chronische Gesundheitsschäden verursachen. Quellen der Exposition Pestizide sind Chemikalien, die zur Abtötung oder Bekämpfung von Schädlingen wie Insekten, Unkraut, Pilzen, Bakterien, Nagetieren, Fischen oder anderen Arten von Organismeneingesetzt werden. Pestizide werden am häufigsten auf landwirtschaftlichen Flächen, in Gärten und auf Rasenflächen verwendet. Sie werden ausserdem in Gewässern wie FlĂĽssen, Kanälen oder Seen genutzt, um Schädlinge wie StechmĂĽcken, Unkraut oder einige Fischarten zu bekämpfen. Die Verunreinigung des Trinkwassers durch Pestizide ist sehr häufig, insbesondere Gebieten mit grosser Landwirtschaft. Versehentliches oder illegales VerschĂĽtten von Pestiziden kann zu einer Verunreinigung…

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Schwermetalle

  • Stark mit Schwermetallen belastetes Trinkwasser kann Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Nierenschäden sowie Krebs und Diabetes hervorrufen. Quellen der Exposition Schwermetalle haben mit einer relativ hohen Dichte oder ein hohes relatives Atomgewicht und sind fĂĽr die menschliche Gesundheit besonders bedenklich. Insbesondere Industrie, Landwirtschaft und pharmazeutische Prozesse sorgen fĂĽr eine Verunreinigung des Grundwassers. Ausserdem können MĂĽlldeponien und die Entsorgung von Abwässern zu einer höheren Schwermetallbelastung beitragen. Beispiele fĂĽr Schwermetalle sind Quecksilber (Hg), Cadmium (Cd), Arsen (As), Chrom (Cr), Thallium (Tl) und Blei (Pb), Mangan (Mn), Molybdän (Mo), Nickel (Ni) und Selen (Se). Diese gelten als systemische Toxine und sind dafĂĽr bekannt, dass sie selbst bei…

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Pharmazeutische Arzneimittel

  • MedikamentenrĂĽckstände können die Umwelt und die gesunden Bakterien in unserem Körper beschädigen. Quellen der Exposition Arzneimittel sind in der Umwelt vorhanden und gelangen so in Gewässer, werden von wild lebenden Tieren aufgenommen und können sich deshalb schädlich auf das Ă–kosystem auswirken. Der Mensch nimmt diese ĂĽber das Trinkwasser, ArzneimittelrĂĽckstände oder die Nahrung auf. Die Konzentrationen und Auswirkungen von Arzneimitteln in der Umwelt hängen von einer Kombination von mehreren Variablen ab, darunter die Toxizität, der Abbau, die Persistenz und die Mobilitätseigenschaften des Arzneimittels, die Quelle und der Zeitpunkt der Verschmutzung, die Technologie, der Betrieb und die Effizienz der Kläranlagen, die landwirtschaftlichen…

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Mikroplastik

  • Mikroplastik kann potenziell toxisch sein und beispielsweise zu Zellschäden, EntzĂĽndungs- und Immunreaktionen und Stoffwechselveränderungen fĂĽhren. Quellen der Exposition Unter dem Begriff versteht man Partikel, die aus nicht abbaubarem Kunststoff bestehen, kleiner als fĂĽnf Millimeter sind und sich nicht in Wasser auflösen. Mikroplastik wurde schon in Meerwasser, Abwasser, SĂĽsswasser, Lebensmitteln, Luft und Trinkwasser nachgewiesen. Gängige Lebensmittel wie Fisch und Salz und Getränke wie Wasser und Bier werden routinemässig positiv auf Mikropartikel getestet. Besonders in Wasser und Schalentieren sind grosse Mengen vorhanden. Mikroplastik gelangt auf verschiedene Weise in SĂĽsswasser: in erster Linie durch Oberflächenabfluss und Abwasser, aber auch durch MischwasserĂĽberläufe, Industrieabwässer, abgebaute…

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Chlor

  • Eine hohe Chlorkonzentration kann insbesondere fĂĽr kleine Kinder gefährlich sein: Wird Chlor ĂĽber einen längeren Zeitraum hinweg aufgenommen, so besteht die Gefahr von Asthma oder Heuschnupfen. Wasseraufbereitung mit Chlor Mikroorganismen können in FlĂĽssen, Seen und Grundwasser vorkommen. Nicht alle sind fĂĽr unsere Gesundheit schädlich. Doch einige machen uns krank. Diese Krankheitserreger können ĂĽber das Trinkwasser ĂĽbertragen werden und Krankheiten verursachen. Damit das nicht passiert, werden verschiedene Verfahren zur Desinfektion eingesetzt. Zusammen mit anderen Wasseraufbereitungsverfahren wie Koagulation, Sedimentation und Filtration wird das Wasser so gereinigt, das es problemlos getrunken und zum Kochen genutzt werden kann. Die Chlorierung ist dabei eine Möglichkeit,…

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