Weltneuheit erobert die Schweiz. Quantenphysik macht’s möglich. 56%weniger Kalkablagerungen.

PRESSEMITTEILUNG

Schindellegi, Schweiz, Oktober 19, 2021 — AcquaPhi AG: Wissenschaftliche Studien belegen, dass das hochwirksame Wasserveredelungsgerät AcquaPhi, nachweislich bis zu 56% weniger hartnäckigen Kalk und 78% weniger Kalzium ablagert! Es basiert auf quantenphysischen Prinzipien – und funktioniert ohne Strom oder andere Zusatzstoffe wie Salz. Das macht AcquaPhi zu einer ökologischen und hochwirksamen Weltneuheit gegen Kalkablagerungen.

AcquaPhi AG ist ein internationales Unternehmen mit Sitz in der Schweiz, das seit über 13 Jahren in den Bereichen der ökologischen Wasserveredelung und Reinigung tätig ist. Dabei arbeitet das Unternehmen eng mit Wissenschaftler zusammen, um die Wirkungen und Vorteile zu messen, die bei der Veredelung entstehen. Produziert wird dabei ausschliesslich in der EU.

Perfekt für Neubauten und Sanierung

Ein Durchbruch bei den neusten Messungen hat ergeben, dass AcquaPhi die Gesamtablagerungen von herkömmlichem Kalk um insgesamt 56% verringert und dies bei einer gemessenen Wasserhärte von 32 °fH. Die für die verkrustenden Ablagerungen relevanten Mineralien, Kalzium und Magnesium, werden um 78% bzw. um 100% verringert. Das schützt Ihre Rohre, Waschmaschinen und Haushaltsgeräte, insbesondere in Neubauten und bei Sanierungen.

Welchen Einfluss hat diese Weltneuheit auf die Gesundheit?

Andere in den Kalk befindlichen Mineralien wie Natrium, Kalium und Chloride werden zu 100% reduziert, während die weniger hartnäckigen Ablagerungen aus Sulfaten und Nitraten unverändert bleiben.

Der pH-Wert sowie der Sauerstoffgehalt steigen an. Das wirkt sich positiv auf den Körper, die Haut, Haare und den Geschmack des Wassers aus. Ein Nitratfilter sorgt dafür, dass den gleichbleibenden, schädlichen Werten, Abhilfe geschaffen werden.

AcquaPhi hat also einen positiven Effekt auf die Wasserstruktur. Dabei schliessen sich Wassermoleküle zusammen und bilden dissipative Strukturen (auch feste Aggregate genannt), an denen sich vor allem positive Ionen wie die von Calcium (Ca2+), Magnesium (Mg2+) und das Hydrogen-Ion (H+) binden. Ablagerungen und Verkrustungen reduzieren sich deutlich.

Kalkablagerung der Messstationen in %

Hand in Hand mit dem Umweltschutz

Bei einer Wasserhärte von über 32 °fH kann das AcquaPhi Gerät nach der Enthärtungsanlage installiert werden. Diese kann so justiert werden, dass nur noch die Überhärte ausgeglichen werden muss und mit einer intelligenten Anlagewesentliche Mengen an Salz eingespart werden können. Für Immobilienbesitzer bedeutet das nachweislich eine Kostenreduktion. Ausserdem wird die Umwelt weniger mit Natrium belastet als bisher. AcquaPhi benötigt keinen Strom, arbeitet ohne Zusätze und ist dabei 100% wartungsfrei.

Weitere Informationen zu den Geräten: www.acquaphi.com

Unsere Pressemitteilung runterladen: AcquaPhi_Pressemitteilung

Quantenphysiker Roberto Germano, Erfinder Christian Lange

Installation Neubau oder Sanierungen:

Was sind feste Aggregate?

* Feste Aggregate sind kürzlich entdeckte dissipative Strukturen, die in flüssigem Wasser aufgrund quantenphysikalischer Effekte durch niederenergetische Störungen induziert werden. Eine dissipative Struktur bezeichnet das Phänomen sich selbstorganisierender, dynamischer, geordneter Strukturen in nichtlinearen Systemen fern dem thermodynamischen Gleichgewicht. Neueste Entdeckungen belegen, dass unter bestimmten Bedingungen Wassermoleküle im flüssigen Wasser spontan Strukturen bilden, die so stabil sind, dass sie bei Raumtemperatur sogar fest sind. Die Bildung der festen Aggregate aus normalen Wassermolekülen wird durch die Quantenphysik und die Thermodynamik nach Prigogine erklärt.

Ilya Prigogine erhielt 1977 den Nobelpreis für Chemie für seinen Beitrag zur irreversiblen Thermodynamik, insbesondere zur Theorie der „dissipativen Strukturen“.

„Wir haben uns mit den grundlegenden konzeptionellen Problemen befasst, die sich aus den makroskopischen und mikroskopischen Aspekten des zweiten Hauptsatzes der Thermodynamik ergeben. Es wird gezeigt, dass Ungleichgewichte zu einer Quelle der Ordnung werden können und irreversible Prozesse zu einer neuen Art von dynamischen Aggregatzuständen führen können, die als „dissipative Strukturen“ bezeichnet werden. — Ilya Prigogine: Nobelpreisrede 1977

Entfernt man den flüssigen Teil des Wassers, bleibt ein weissliches Pulver zurück, welches aus Wassermolekülen besteht. Diese sensationelle Entdeckung ist zunächst verwirrend, da wir Wasser nur als Eis, Flüssigkeit und Dampf kennen, aber nicht unter Form von kleinen Partikeln, die bei Raumtemperatur einen festen Aggregatzustand haben. Trotzdem sollten wir die Vorstellung, dass es trockenes Wasser gibt, nicht verwerfen, denn immerhin hat schon der berühmte Physiker Isaac Newton bereits vor über 300 Jahren davon berichtet. Diese festen Aggregate, aus denen das trockene Wasser besteht, haben besondere Eigenschaften. Der Chemiker Vittorio Elia und der Quantenphysiker Roberto Germano, Pioniere auf dem Gebiet der festen Aggregate, halten es für möglich, dass die festen Aggregate die Matrix des Lebens sein könnte.

Positive Ionen wie Calcium und Magnesium verbinden sich mit den festen Aggregaten, weswegen diese Mineralien sich nicht mehr in Form von Kalkverkrustungen ablagern können. Sie binden sich aber auch an das positive Wasserstoffproton, weswegen die negativen Hydroxid-Ionen überwiegen. Der pH-Wert steigt und der ORP-Wert (Redoxpotential) sinkt dadurch und die elektrische Leitfähigkeit des Wassers insgesamt sinkt.

Durch die AcquaPhi Technik werden ideale Bedingungen geschaffen, damit sich möglichst viele solcher festen Strukturen bilden. Nachdem das Wasser das AcquaPhi Geräts verlassen hat, bilden sich im Wasser zusätzliche feste Aggregate, wie dies aus Messungen von pH-Wert und elektrischer Leitfähigkeit nachgewiesen ist. AcquaPhi löst dabei eine Kettenreaktion aus, welche die Bildung zusätzlicher, fester Aggregate begünstigt. Das Wasser bekommt eine Eigendynamik als würde es leben.

 

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