Häufig gestellte Fragen

Allgemein

Die meisten Wasservitalisierungssysteme benutzen zylinderförmige oder sogar rechteckige Formen, also euklidische Geometrien. AcquaPhi dagegen setzt konsequent auf nicht-euklidische Geometrien wie Eiformen, Kurven und Spiralen. Nur so ist eine tiefgreifende physikalische Behandlung möglich.

AcquaPhi ist eines der wenigen Geräte auf dem Markt, bei denen der höhere Sauerstoffgehalt und pH-Wert des Wassers im Labor gemessen werden können.

Nein. AcquaPhi ist für den Betrieb mit Leitungswasser ausgelegt, das bereits Trinkwasserqualität aufweist. AcquaPhi kann bei Bedarf mit allen gängigen Filtersystemen kombiniert werden.

AcquaPhi ist ein Wasseraufbereitungssystem mit einem ausgeklügelten Konzept, bei dem spezielle Geometrien, Wirbel und Materialien genutzt werden, um das Wasser zu vitalisieren.

Effekte

Ja, die Erhöhung des Gehalts an gelöstem Sauerstoff und des pH-Werts sind labortechnisch messbar. Bis heute liegen eine Reihe von Hinweisen zu den Effekten vor, die AcquaPhi auf Leitungswasser hat. Hierzu gehören Beobachtungen wie ein stärkeres Pflanzenwachstum, ein frischerer Wassergeschmack, weniger Kalkablagerungen und so weiter. Eine wissenschaftliche Arbeit an der Universität Bari unter der Leitung von Professor Domenico Spinazzola, Fachbereich Vorsorgemedizin (Medizin und Chirurgie), bestätigte diese Effekte im Mai 2013.

Wie bei den Methoden der alternativen Medizin ist die Wirkung von AcquaPhi im streng wissenschaftlichen Sinn nicht komplett verstanden obwohl die Wirkung nachweisslich messbar ist.

Kalk (Kalziumcarbonat) im Wasser kann in Rohr- und Heizungssystemen zu Problemen führen. Der Grund liegt in der Struktur des Kalks. In normalem Wasser wird die Bildung von Calcit-Kristallen begünstigt, die sich mit ihren nadelförmigen Spitzen an Oberflächen festkrallen können. Das führt zu Ablagerungen und letztlich zu schwer entfernbaren Verkrustungen in Boilern, Leitungen und an Armaturen. AcquaPhi verändert die Struktur der Kalkkristalle. Die Behandlung durch Acquaphi begünstigt die Bildung von Aragonit-Kristallen, die eine runde Form aufweisen. Sie können sich deswegen nur schwer ablagern – und Kalkflecken sind leicht zu entfernen, meist sogar ohne Verwendung von Putzmitteln. Bereits bestehende Verkrustungen, zum Beispiel in den Wasserleitungen, lösen sich mit der Zeit auf. Nach dem Einbau eines AcquaPhi in die Hauptwasserleitung löst sich in den ersten Tagen sehr viel Kalk, sodass die Siebe an den Wasserhahnausläufen gereinigt werden müssen. Gerade bei älteren Häusern lösen sich oft ganze Brocken aus den Verkrustungen. AcquaPhi entfernt den Kalk nicht, sondern verändert dessen Struktur. Aus diesem Grund ist bei der Messung der Wasserhärte kein Unterschied zu erwarten.

In Untersuchungen konnte festgestellt werden, dass der pH-Wert durch die Behandlung mit AcquaPhi leicht erhöht und somit basischer wird – je geringer der pH-Wert vorher war, desto stärker fällt dabei der Effekt aus. Der Einfluss von AcquaPhi auf den pH-Wert wird noch genauer untersucht werden.

Funktionsweise

Um Aufbauprozesse zu erzeugen, ist es am effiziensten die Natur zu kopieren. Die Natur nutzt nicht-euklidische Geometrien wie Kurven, Spiralen und Eiformen. Es ist kein Zufall, dass das Leben vieler Tiere in Eiern entsteht. Der Goldene Schnitt (Phi-Geometrie) ist eine Konstante in der Natur. Es liegt somit nahe, eine Eiform nach dem Goldenen Schnitt zu errechnen – und zu nutzen.

Nebst dem Gehäuse sind auch die Rohrleitungen im Inneren des AcquaPhi nach Phi-Geometrie konstruiert. Das Rohr wird in entsprechenden Kanälen geometrisch um einen Doppelkegel gewickelt, wobei die Kanäle bezüglich Winkel- und Krümmungsverhältnisse in jedem Punkt der Spirale dem Verhältnis Phi entsprechen. Im Sinne der Implosion ist das geometrisch ideal.

Der einzig mögliche Sauerstofflieferant sind die Wassermoleküle selber. Sie bestehen aus zwei Atomen Wasserstoff und einem Atom Sauerstoff.
Professor Konstatin Meyl forscht im Bereich der Skalarwellen und setzt die Arbeit von Nikola Tesla fort. Sein Vortrag «Skalarwelleneinfluss auf Wasser» über die wissenschaftlichen Hintergründe der physikalischen Wasseraufbereitung, wie sie auch bei AcquaPhi stattfindet, sehr interessant.
Bei Professor Meyl sind Neutrinos und Skalarwellen identisch (einmal als Teilchen, einmal als Welle). So erklärt sich, dass im Wasser mehr gelöster Sauerstoff vorhanden ist (Neutrinolyse) durch die mechanische und elektrische Verwirbelung über Quarze mit piezoelektrischen Eigenschaften (Mixos).
Gemäss Professor Meyl sind diese Phänomene durch die geschickte Nutzung der überall vorhandenen Skalarwellen beziehungsweise Potenzialwirbel zu erklären: «Als extrem dielektrisches Medium begünstigt Wasser die Bildung von Potenzialwirbeln, die gleich nach ihrem Entstehen rasch kontrahieren. Diese Grössenschwingung der elektrisch geladenen Potenzialwirbel ermöglicht tatsächlich eine Wechselwirkung mit Neutrinos, und das hat zum einen die Wasserspaltung und die Erhöhung des Sauerstoffgehalts im Wasser zur Folge.» In seinem Buch «Elektromagnetische Umweltverträglichkeit» schreibt Prof. Meyl: «Die ideale Antenne für Skalarwellen folgt der Konstruktionsvorschrift des Goldenen Schnitts.»
AcquaPhi mit seiner Eiform und der Wicklungsgeometrie bei den Wellrohren nach dem Goldenen Schnitt ist demnach eine ideale «Antenne» für Skalarwellen. Es gibt viele Geräte, mit denen man das Wasser mit Sauerstoff anreichern kann, doch der höhere Sauerstoffgehalt hält sich meist nur kurze Zeit.
Bei Labormessungen wurde mit AcquaPhi behandeltes Wasser in einer hermetisch dichten Winklerflasche für 24 Stunden verschlossen, um auszuschliessen, dass es mit Sauerstoff aus der Umgebungsluft in Kontakt kommt. Bei der Messung nach 24 Stunden zeigte sich, dass der Sauerstoffgehalt stabil blieb. Deswegen folgern wir, dass der spontan entstandene Sauerstoff stabil in die Wasserstruktur eingebettet wird. Zum Messen wurde die Winklerflasche geöffnet, eventuell flüchtig gewordener Sauerstoff wäre also sofort entwichen.

Die Rohrleitung muss nicht unterbrochen werden. Die Verwirbelung wird durch die Verwendung eines Edelstahl-Wellrohrs erreicht, das für eine sehr stark turbulente Strömung sorgt.

AcquaPhi ist für den Gebrauch von Trinkwasser entwickelt worden. AcquaPhi-Produkte haben keine Filterwirkung, da davon ausgegangen wird, dass das Wasser bereits Trinkqualität aufweist. Auf Wunsch kann AcquaPhi mit jedem Filtersystem kombiniert werden.

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